Eurofälscher in Rom Ein Bilderkrimi |
Erfunden von Fabian, Patrick, Philipp, Sebastian und Sven |
Am 21. Januar 2002 geschah in Rom ein großes Verbrechen. An mehreren Stellen Roms tauchten gefälschte Euromünzen auf. Die gefälschten Euro sahen den echten zum Verwechseln ähnlich. |
Die Italienische Polizei stellte fünf Detektive ein, um diesen Fall zu lösen. Diese Detektive hießen Patrick, Fabian, Sebastian, Sven und Philipp. Der Verbrecher Mr. X steuerte dieses Verbrechen von einem unbekannten Platz aus.
Vor wenigen Stunden wurden in der U-Bahn weitere gefälschte Euro entdeckt. Die Polizei war sofort mit Blaulicht und Sirene am Tatort. Als auch die fünf Detektive an Ort und Stelle waren, war der Eurofälscher noch nicht aufgespürt. |
Die Detektive fuhren mit der U-Bahn zum Hauptbahnhof, um den Fälscher zu suchen. Aber dort war auch keine Spur von ihm zu sehen. Niedergeschlagen kehrten sie am Abend in ihr Büro zurück. Da erreichte sie über Handy die Nachricht, dass am Kolosseum weitere gefälschte Euro aufgetaucht waren. Sie rannten sofort dorthin. Auf dem Weg fiel ihnen ein nervöser Mann auf, der eine große Tasche dabei hatte. Er bezahlte nur mit Ein-Euro-Münzen, doch die Detektive wussten davon leider gar nichts. Sie rannten weiterhin zum Kolosseum. Dort fanden sie leider wieder nichts. |
Stadtplan von Rom |
Gleich am nächsten Tag ließen sie die ganze Stadt zusammentrommeln. Sie ließen die Fingerabdrücke und ein Foto auf Papier kleben. Als die Abdrücke
verglichen waren, fanden die Detektive einen übereinstimmenden Abdruck. Sie kopierten das Foto und den Abdruck dreimal. Danach schickten sie Gruppen durch die ganze Stadt. Auch die fünf Detektive versammelten sich. Jedesmal, wenn
jemand an ihnen vorbeiging, verglichen sie das Foto mit der Wirklichkeit. Fast am anderen Ende der Stadt fanden sie einen sehr ähnlich aussehenden Mann. Diesen Menschen verfolgten die fünf Detektive. Über Funk verständigten sie die
Polizei. Ganz leise gingen die fünf an ihn ran. Zu dritt schwangen sie sich über ihn, aber er konnte entkommen. Zu fünft rannten sie ihm hinterher. Durch die Straßen von Rom bis runter zu der U-Bahn. Dort fuhr gerade die Nummer
211 ein. Die Türen öffneten sich und der Fälscher sprang hinein. Weil die Kinder nicht so
schnell rennen konnten wie der Fälscher, kamen sie nicht rechtzeitig, um auch noch in die U-Bahn zu springen. Deshalb sprangen sie hinten drauf. Die Detektive öffneten die Hintertür und zwängten sich hindurch. Während der erste die
Notbremse zog, rannten die anderen vier dem Münzfälscher hinterher.
Die U-Bahn blieb stehen und der Gauner schlug mit einem Hammer die Scheibe ein, als er sah, dass die Detektive immer noch hinter ihm her waren. Der Verbrecher sprang durchs Fenster und verletzte sich. Die Detektive rannten ihm
durch die Tür nach. Weil der Gangster eine tiefe Wunde hatte, konnte man seine Blutspur leicht verfolgen. Die Rolltreppe hoch und zwei Straßen weiter hörte die
Spur auf. Doch sie fanden ihn hinter einer Hausecke. Dort lag er, seine Wunde mit einem gefälschten Euro zuhaltend. Die Detektive riefen das Krankenhaus an und gaben eine genaue Beschreibung des Ortes. Fünf Minuten später war der
Krankenwagen da. Die fünf Detektive hatten ihren ersten Fall erledigt. Zwei Wochen später durfte
der Gauner das Krankenhaus verlassen und kam ins Kittchen.
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Da erhielten sie einen Anruf des Ladenbesitzers von dem Laden, in den der zuckende Mann gegangen war. Er erzählte ihnen von dem verdächtigen Käufer, der nur mit Ein-Euro-Stücken zahlte. Die Detektive rannten (nun schon wieder) zum Laden. Er zeigte ihnen die Ein-Euro-Stücke, und die Detektive erkannten die Fälschung an dem fehlenden “R”. Sie, die Detektive nahmen die Geldstücke als Beweismaterial mit. Als sie an diesem Tag nach Hause kamen, zogen sie das Mikroskop unter dem Bett hervor. Die Detektive untersuchten die Euro-Stücke und fanden Fingerabdrücke. |